Es war ein guter Tag

Es war ein guter Tag

8. März 2023 0 Von katrinsonne

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Es geht rasch nördlich.

Details
8.3.23 Sabbatical Griechenland

Wir genießen es noch in Itea. Die Sonne schaut raus, wir können spazieren gehen, keine freien Hunde und es gibt einen Bäcker. Doch das Brot muß warten, denn uns führt es heute wieder weiter in den Norden. Das ist aber bis Lamia sehr kurzweilig. Die Straße ist größer, aber geht mitten durch die Berge. Leider sehen wir auch ziemlich viel Müll. Bis jetzt ist es so “Wurfmüll”, Plastikflaschen, Becher etc. noch keine ganzen Hausmüllsäcke.

Wir bleiben bei einen Hochplateau mit Blick auf ein unaufgeregtes Dorf stehen und trinken Tee. Es ist ein irgendwie normaler Ausblick, könnte Zuhause sein. Dennoch er schenkt uns Ruhe. Wir stellen fest, leider gönnt man sich genau solche Ausblicke Zuhause nicht. Da gibt es immer was zu tun. Wir sollten lernen. Alle taten es, die Spanier, Portugiesen, die Italiener und die Griechen. Sie fahren schnell mal irgendwo zu, sei es das Meer, ein Berg, ein Fluß, irgendwas und schauen. Gegen Ende der ersten Teilstrecke tut sich ein riesiges Tal auf. Sogar das Meer sehen wir. Doch es ist nicht unser Ziel. Wir fahren etwas nach links in der Hoffnung auf eine Therme. Parkplatz gefunden und direkt von 3 Hunden umringt. Tja Peaty, Pech gehabt. Wir frühstücken. Ringsherum ist es bunt. Sonne scheint. Es ist angenehm. Einer der Hunde ist verletzt. Bei der Abfahrt gebe ich ihnen eine große Futterportion.

Wir fahren weitere 60km nun Richtung Larissa. Hier auf der Strecke haben wir einen Parkplatz rausgesucht. Der ist wirklich sehr nett. Wir sehen in das Tal auf einige kleine Dörfer, die nun beleuchtet sind. Neben uns ist eine archäologische Stätte. Michi fand heraus, wir sehen von uns aus eigentlich alles, denn es gibt nur diese Mauer. Und es gibt, ach du Schreck….2 Hunde für die eine Schafherde, noch 2 für eine andere und einen Streuner und 5 für die vorbei trottende Ziegenherde. Ja, das ist ja viel besser… Doch heute bleibt Zeit noch lange in der Sonne zu sitzen. Später haben wir das Raclette angeworfen und Gemüsepfännchen gemacht. Das ist sehr gemütlich.

Doch dafür ist es nun schon wieder spät. Der Vollmond schaut uns durch die Windschutzscheibe an und so habe ich noch Zeit für das Tagebuch und Michi versucht die Bilder zu sichern. Ziemlich coole aber auch gruselige Atmosphäre. Ich gehe da nicht raus. Aber aus dem Dachfenster schaue ich jetzt Sterne 🌟 an.



Tolle Farbe, aber wie mache ich das mit dem nächsten Besuch?
Die Bäume am Straßenrand sind toll.
Und immer wieder Schluchten und schneebedeckte Berge.
Nun, gut haben wir ein Truck Navi… die Brücke ist etwa 2m hoch.
Die Kiefern sind fast ausnahmslos befallen und viele sind gestorben. Doch wir sahen auch wenige Gegenden, wo sie noch nicht kontaminiert sind.
Sicherheitsverwahrung
Die Ziegen finden wir schön, die sind so vielfarbig.
Eine schöne Aussicht

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Geht es gut, so alles Erschaffene zurück zu lassen, also

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Das wohl selbstsüchtigste Abenteuer unseres Lebens.