Ein niedlicher Abschied vom Atlantik

Ein niedlicher Abschied vom Atlantik

8. September 2023 0 Von katrinsonne

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Sonne & Robben – und von Beiden genug

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8.9.23 Sabbatical Frankreich

Es war eine kurze Nacht, denn der Lärm des ca. 1m neben meinem Fenster stehenden Womos war nervig. Die haben eine Klimaanlage, doch leider klingt sie wie ein …?
Ich versuchte einzuschlafen und stellte mir einen Wasserfall vor, nach ein paar Minuten versuchte ich es mit einem Bach, mit einem Wald… zum Schluss kam ich zu dem Schluss, dass es eher wie ein Dampfer klingt, der uns gerade überholt. Doch nach dem der Pott nach 1h immer noch nicht vorbei war, beschloss ich Nachts um 2 die Website zu machen.
So hatten wir am Morgen wenig Todos offen und gingen sobald es ging in dem Wald spazieren.

Daher verpassten wir die Polizei, welche hier das Geld eintreibt. Deshalb hing ein Zettel an der Scheibe. Doch obwohl wir schon einige Robben gesehen haben,

frühstückten wir erst mal. Ebbe sollte ja erst Mittag sein. Aber 11:30Uhr hielten wir es nicht mehr aus, wir gingen samt Stativ und mit dick Sonnenschutz auf den Armen vor zum Meer. Es waren definitiv nicht so viele, wie vor 2 Jahren. Dennoch es waren immer noch viele Robben.

Die weiter vorne waren sehr friedlich und gemütlich und verspielt. Es war schön sie zu beobachten. Doch von weiter hinten kam ein Bellen, Heulen, Schreien, Klatschen, Knallen.

Oh Mann, was ist denn da los? Wir gingen also den langen Damm ganz tief ins Meer vor.

Die Truppe hier vorne war irgendwie auf Krawall gebürstet. Die Knalle erzeugte eine große schwarze Robbe, indem sie sich anhob und runter plumpsen ließ.

Immer wieder gab es, hoffentlich spielerische, Kämpfe zwischen den Robben. Die sind da nicht zimperlich und drücken sich unter das Wasser, bellen und fauchen sich an. Ehrlich, das war richtig ungut zuzuschauen, es bewies uns, es handelt sich bitte um Raubtiere. Wir glauben diese Robben waren die Kegelrobben.

Die Seehunde waren eher die vorderen. Hier schwammen auch Menschen. Ich weiß nicht. Ich glaube ich hätte doch Schiss. Jedenfalls ging ich lieber wieder zu den netteren Tieren. Die wirkten schon alleine durch ihr freundliches Spielen sehr viel putziger.

Doch es half nichts. Wir mussten den Strand verlassen. Peaty hatte sich immer mal ins Wasser gerettet, um abzukühlen. Wir waren fix und fertig. Es ist sooo heiß. Also ruhten wir uns noch im Schatten aus und erst gegen 15:30Uhr fuhren wir los. Man hielt uns wahrscheinlich für verrückt. Aber hier bleiben schien uns unsinnig. Die Hoffnung auf einen ruhigeren Platz trieb uns fort.


Seit fast 4h sitzen wir zwischen 2 Teichen auf einer Wiese im Schatten von Sunny. Die Wiese ist schön kühl, aber es brauchte bis jetzt, wo die Sonne fortgeht, dass es auch wirklich abkühlt.

 



Schon vor der Ebbe waren Robben zu sehen. Doch noch weiter weg. Die Vorfreude stieg.
So und nun die Robben Yoga Figur “Sonnenkönig mit gekreuzten Füßen”.

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